Uns Berlinern wird häufig nachgesagt, wir würden uns für etwas Besseres halten, nur weil wir zufällig in der Stadt aufgewachsen sind. Nicht ganz.
Vielmehr ist es ein Gefühl. Eine Überzeugung.
Dabei geht es nicht um etwas Bestimmtes, einzig um unsere Heimat und die Ehre, ein Teil von ihr zu sein. Um den Berliner als solchen. Um Individualität und Gleichheit. Um arm und sexy. Um Vielfältigkeit und Einfältigkeit. Um das, womit die Stadt einen überhäuft: Um Dreck, Stolz und unser Wappen.
"Ick bin Berliner. Du nich."